Notfallgeschichten

Aktives Notfallmanagement in emotionalen Ausnahmesituationen

(Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten)

Ein lauer Sonntagnachmittag. Perfekt, um noch eine kleine Runde mit dem Motorrad zu drehen. Der 27-jährige JURA DIREKT Kunde Thomas hat genau das vor – mit schlimmen Folgen.

Als der Anruf bei der JURA DIREKT Notfall-Hotline eingeht, ist die junge Ehefrau von Thomas völlig durcheinander: Ihr Mann hatte vor wenigen Stunden einen schweren Motorradunfall und liegt nach längerer Operation auf der Intensivstation im künstlichen Koma. Sie ist bereits im Krankenhaus, aber hat in der emotional überfordernden Situation keine Ahnung, was sie benötigt, wo sich Dokumente befinden oder was jetzt genau zu tun ist. Gut, dass sie durch den JURA DIREKT Schlüsselanhänger an ihrem Schlüsselbund die Nummer der Notfall-Hotline schnell parat hat.

Der Mitarbeiter versucht die aufgelöste Frau zunächst zu beruhigen und versichert ihr, dass er sich um alles Weitere kümmert. Er erklärt der Frau ruhig, welche Maßnahmen jetzt nötig sind.

1. Schritt: Er bittet die Ehefrau im Stationszimmer die Telefonnummer zu erfragen und dem Mitarbeiter für einen Anruf durchzugeben.

2. Schritt: Er erfragt bei der Stationsschwester die Faxnummer – 5 Minuten später sind die Vorsorgedokumente von Thomas im Krankenhaus.

3. Schritt: Er ruft die Ehefrau erneut auf dem Handy zurück und informiert sie über ihre Rechte. Als Erstbevollmächtigte ihres Ehemannes kann sie in seinem Sinne entscheiden und handeln. Zudem werden sie die Ärzte in alle weiteren Entscheidungen einbeziehen und auf dem Laufenden halten.

Fazit: In emotionalen Ausnahmesituationen ist es sinnvoll, einen kompetenten Ansprechpartner zu haben, der einem unterstützend zur Seite steht und sowohl die Kommunikation als auch organisatorische Begleitung übernimmt.


Das Notfall-Team versendet auch an Feiertagen dringend benötigte Dokumente

(Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten)

Sehstörungen, Sprach- und Sprachverständnisstörungen, Lähmungen und Taubheitsgefühle – ein Schlaganfall und plötzlich ist man handlungsunfähig. Gut, wenn man dann frühzeitig durch rechtskonforme Vollmachten und Verfügungen vorgesorgt hat und eine Vertrauensperson nach den Wünschen und Bedürfnissen der betroffenen Person handeln und entscheiden darf.

Am 1. Mai klingelt die 24/7 JURA DIREKT Notfall-Hotline. Am anderen Ende der Leitung ist die erstbevollmächtigte Tochter eines JURA DIREKT Kunden. Sie schildert, dass ihr Vater unerwartet mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Nach einer Operation liegt er nun im künstlichen Koma und es steht nicht gut um ihn. Die behandelnde Ärztin ist nicht sicher, mit wie viel Prozent seiner vorherigen Hirnleistung er wieder aufwacht.

Für den Fall der Fälle, z.B. dass der Vater in ein Pflegeheim muss und diesbezüglich Anträge bei der Versicherung eingereicht werden müssen und für den Fall, dass er seine Post nicht mehr eigenständig bearbeiten oder Überweisungen nicht mehr selbst tätigen kann, benötigt die Tochter seine - über die JURA DIREKT Kooperationskanzleien – erstellte Vorsorgevollmacht. Damit kann sie als Erstbevollmächtigte nicht nur u. a. in den Bereichen Finanzen, Behördengänge oder Aufenthaltsort in seinem Sinne entscheiden, sondern auch seine vorab geäußerten Wünsche in der Patientenverfügung bei Ärzten*innen und medizinischem Personal durchsetzen. Zudem kennt die Tochter so den Willen des Vaters und ist bei emotional belastenden Entscheidungen nicht auf sich allein gestellt.

Eine Kopie der Vorsorgedokumente ist normalerweise im Haus des Vaters in einem Ordner aufgehoben. Im Stress kann die Tochter sie aber auf die Schnelle nicht finden. Sie bittet den JURA DIREKT Mitarbeiter, die entsprechenden Vollmachten und Verfügungen sowohl an sie als auch an das Krankenhaus zu senden, in dem der Vater liegt. Im Rahmen des JURA DIREKT Service-Schutzbriefes werden die Originalvollmachten im datenschutzkonformen Archiv abgelegt und auch digital abgespeichert. So kann der JURA DIREKT Mitarbeiter innerhalb von 5 Minuten die benötigten Dokumente über das gesicherte Notfall-System versenden.

Fazit: Dank der 24/7 Notfall-Hotline ist das JURA DIREKT Notfall-Team auch an Feiertagen rund um die Uhr erreichbar und unterstützt bei allen Herausforderungen. Im Rahmen des JURA DIREKT Service-Schutzbriefes werden die Originaldokumente nicht nur physisch datenschutzkonform im Archiv abgelegt, sondern auch digital abgespeichert, um eine schnelle Versendung im Notfall an Krankenhäuser, Ärzten*innen, Gerichte, Behörden etc. zu gewährleisten.


Vom Verlieren & Finden – wenn das ganze Leben im Geldbeutel ist

(Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten)

Man steht an der Kasse und will gerade bezahlen. Plötzlich der Schock: Das Portemonnaie ist verschwunden. Wichtige Dokumente, Bankkarten, Bargeld – alles weg!

Genau das ist einer JURA DIREKT Kundin in ihrem Urlaub in Wien passiert. Doch sie hat doppelt Glück: 1. Jemand findet ihre Geldbörse und händigt sie dem Fundbüro in Wien aus. 2. Die Notfallkarte von JURA DIREKT mit Service-Hotline ist im Portemonnaie. Ohne lange Nachzudenken, nimmt der Fundservice über die 24/7 Notfall-Hotline – die von überall auf der Welt zu erreichen ist – Kontakt zu JURA DIREKT auf und bittet darum, die Verlustträgerin ausfindig zu machen und zu kontaktieren.

Dank der persönlichen Notfall-ID auf der Notfallkarte kann ein Mitarbeiter des JURA DIREKT Notfall-Teams die Verlustträgerin direkt im datenschutzkonformen System auffinden und umgehend kontaktieren. Das erste Gefühl der Kundin, das sogar durch das Telefon zu spüren ist: Erleichterung! Viele zusätzliche, unangenehme Aufgaben wie Bankkarten-, Personalausweissperrung oder vorläufige Dokumente besorgen, bleiben ihr – nur durch die Notfallkarte im Geldbeutel – jetzt erspart. Der JURA DIREKT Mitarbeiter übermittelt der Kundin für eine Kontaktaufnahme die Daten des Fundbüros in Wien.

Wenige Tage später kommt ein Anruf der Kundin an JURA DIREKT, indem Sie dankbar erzählt, dass die Kommunikation mit dem Fundbüro sehr gut funktionierte und sie ihr Portemonnaie per Kurier sicher erhalten hat.

Fazit: Jeder verliert etwas – viele auch den Geldbeutel. Es ist nichts Ungewöhnliches, dass im stressigen und hektischen Alltag das Portemonnaie mal liegen bleibt oder vergessen wird. Das Problem ist, dass der Finder oftmals nicht weiß, wen er kontaktieren und über den Verlust informieren soll. Dank der handlichen JURA DIREKT Notfallkarte im Scheckkartenformat mit internationaler Notfallnummer kann das Team direkt über die 24/7 Hotline erreicht werden. Im Geldbeutel aufbewahrt, kann JURA DIREKT anhand der personalisierten Notall-ID die Besitzerin bzw. den Besitzer bei einem Fund direkt kontaktieren und die Kommunikation zwischen beiden Parteien erleichtern.